• SMILE
    Das innovativste
    Verfahren zur Korrektur
    von Fehlsichtigkeit
    in der Hornhaut.

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Modernste Lasertechnik der Firma ZEISS

Die LASIK Ulm verfügt über die modernste Infrastruktur für das Augenlasern. Wir bieten unseren Patienten mit der SMILE, Femto-LASIK und LASEK alle modernen Laserverfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit in der Hornhaut an.

Wir führen alle Behandlungen mit hochpräzisen Lasern der Firma Zeiss durch. Bei uns treffen Patienten ausschließlich auf erfahrene Augenfachärzte mit einem breiten operativen Sprektrum und jahrelanger Erfahrung auf dem Gebiet der refraktiven Laserchirurgie. Alle Operateure untersuchen und beraten Ihre Patienten persönlich. Das Konzept der LASIK Ulm grenzt sich damit explizit von Laserzentren ab, die Voruntersuchung, Patientenaufklärung und Nachsorge aus Kostengründen von nicht-ärztlichem Hilfspersonal (z.B. Optikern) durchführen lassen. Unser Facharztstandard ermöglicht eine optimale Planung und Durchführung einer Laserbehandlung zur Sicherheit unserer Patienten.

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SMILE - sicher, schmerzfrei, präzise.

Die SMILE ist das innovativste Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit in der Hornhaut. Die Behandlung erfolgt in einem einzigen Behandlungsschritt und minimalinvasiv nur mit Femtosekunden-Technologie. Dabei wird in der Hornhaut mit dem hochpräzisen VisuMax Femtosekundenlaser von Zeiss ein Gewebestück präpariert und dieses über einen kleinen Tunnel entfernt. Dabei bleiben die obere Hornhautlamelle und die Biomechanik der Hornhaut weitgehend erhalten. Dies erhöht die Stabilität der Hornhaut, vermeidet Heilungsprobleme mit einem Deckel und vermindert trockene Augen nach der Operation.

Bei der SMILE wird ein linsenförmiges Gewebestück mit dem Femtosekundenlaser bei geschlossener Hornhautoberfläche präpariert. Das Design des Präparates bestimmt die spätere Korrektur der Fehlsichtigkeit. Das Gewebsstück wird über einen 4mm kleinen Tunnel entfernt. Die obere Hornhautlamelle bleibt dabei stabil und die biomechanische Stabilität weitgehend erhalten. Das Risiko von Augentrockenheit nach der Operation wird reduziert.

Video zur SMILE-Methode (EN)

Sie haben Fragen zur Behandlung...?

Sie sollten vor der Untersuchung vier Wochen keine formstabilen (harten) Kontaktlinsen tragen. Bei weichen Kontaktlinsen sollte mindestens eine Tragepause von 2 Wochen eingehalten werden. Am Operationstag dürfen Sie sich nicht schminken.
Bei der Operation sollte alles in Ruhe ablaufen. Während der Operation erklärt Ihr Operateur jeden Schritt, Sie sind bestens vorbereitet. Vermeiden Sie schnelle und hektische Bewegungen. Fragen Sie das Team, wenn Unklarheiten bestehen, sprechen Sie mit Ihrem Operateur, wenn Sie Probleme haben. Unsere Operateure haben langjährige Erfahrung in vielen operativen Bereichen der Augenheilkunde. Sie kennen schwierige Situationen und können Ihnen in dieser Situation helfen.
In den ersten Stunden nach der Operation tränt und reibt Ihr Auge und das Sehen ist verschwommen. Alle Patienten werden am ersten Tag nach der Laserbehandlung kontrolliert. Zusätzlich sind Kontrollen nach einer Woche und nach 3 Monaten vorgesehen.

Bereits am ersten Tag nach der SMILE wird zumeist ein annähernd normales Sehvermögen erreicht. Weil die Hornhautoberfläche bei der SMILE stabil bleibt, können Sie sich schon am Tag nach der Operation wieder schminken und Sport betreiben. In den ersten Wochen kommt es noch zu leichten Änderungen des Sehvermögens, eine endgültige Stabilität wird zumeist nach 4 bis 6 Wochen erreicht.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in den ersten Monaten eine gewisse Rückbildung der Fehlsichtigkeit auftritt. Eine Nachkorrektur ist dann in den meisten Fällen möglich. Eine Nachkorrektur nach einer SMILE Operation muss durch ein anderes Verfahren, meistens durch eine LASEK erfolgen. Ab ca. dem 45. Lebensjahr ist damit zu rechnen, dass eine Lesebrille notwendig wird, wie bei allen Normalsichtigen in diesem Alter.
  • Da die obere Lamelle der Hornhaut erhalten bleibt, hat der Patient nach der Operation wenig Schmerzen.
  • Da kein Deckelchen präpariert wird, kann der Patient schon am ersten Tag nach der Behandlung Sport betreiben und Patientinnen können sich schminken.
  • Da die Nervenzellen der Hornhaut weitgehend erhalten bleiben, ist die Augentrockenheit nach der Behandlung deutlich geringer ausgeprägt als bei anderen Verfahren.
  • Da die Oberfläche intakt bleibt, wird ein gutes Sehen meist schon am ersten Tag nach der Operation erreicht.
  • Da der Abtrag in tiefen Schichten der Hornhaut stattfindet, ist die Narbenbildung gering. Dadurch ist auch eine Behandlung von hoher Kurzsichtigkeit möglich.
  • Durch geringere Narbenbildung sind optische Phänomene, wie Nebelsehen, insbesondere bei tiefem Abtrag, bei hoher Fehlsichtigkeit deutlich geringer als bei der LASEK
  • Weitsichtigkeit und geringe Kurzsichtigkeit kann mit der SMILE Methode nicht korrigiert werden.
  • Eine Nachkorrektur, falls notwendig, kann mit der SMILE Methode nicht erfolgen. Nachkorrekturen erfolgen meistens mit der LASEK Methode.
  • Weil für die moderne SMILE Methode hightech Geräte der Firma Zeiss Meditec erforderlich sind, sind die Kosten für dieses Verfahren am höchsten.
  • Komplexe Abtragsprofile, wie wellenfrontgestützte- und topographiegesteuerte- Abtragsprofile können mit der SMILE Methode nicht realisieren werden. Für Patienten, die von diesen Abtragsprofilen profitieren, eignet sich eine Femto-LASIK.

Bei der SMILE Behandlung werden sensible Nerven in der Hornhaut durchtrennt, wenn auch deutlich weniger als bei den anderen Operationsverfahren. Patienten zwinkern seltener, es kommt zu Benetzungsstörungen der Hornhaut, das Auge ist trocken. Um fehlenden Tränenfilm zu ersetzten müssen benetzende Augentropfen regelmäßig angewandt werden. Nach ungefähr drei Monaten haben sich sensible Nerven regeneriert, die Benetzung des Auges ist wieder normal. Viele Patienten entscheiden sich für eine Laseroperation, weil sie wegen trockenen Augen keine Kontaktlinsen mehr vertragen. Diese Patienten auch nach einer Laserbehandlung mit regelmäßigem Bedarf für benetzende Augentropfen rechnen.

Nach der Operation entsteht eine zarte oberflächliche Trübung (Haze). Diese Trübung kann in den Wochen nach der Operation noch zunehmen und ist selten auch ausgeprägt zu beobachten. Die Stärke der Trübung ist abhängig von der Tiefe des Abtrages und der Heilung des Patienten. Bei geringer Dioptrienzahl ist sie meist sehr gering ausgeprägt und für den Patienten nicht wahrnehmbar.

Bei der SMILE wird nur ein Teil der Hornhaut behandelt, die optische Zone. Der Hornhautabtrag ist desto tiefer, je höher die Fehlsichtigkeit ist und je größer die optische Zone gewählt wird. Die optischen Zone wird in Abhängig von der Pupillenweite gewählt. Insgesamt ist der mögliche Abtrag jedoch begrenzt um eine ausreichende Stabilität der Hornhaut zu gewährleisten. Bei sehr hoher Fehlsichtigkeit muss daher manchmal ein Kompromiss zwischen der Wahl der optischen Zone und dem maximal möglichen Hornhautabtrag gefunden werden.

Bei hellem Licht und bei Tage führt dies nicht zu Problemen, da die Pupille bei heller Beleuchtung eng ist und Licht nur durch den behandelten Teil der Hornhaut in das Auge einfallen kann. Wird bei Dämmerung oder Dunkelheit die Pupille weit, kann es zu vermehrter Blendung und zur Wahrnehmung von Lichthöfen (Halos) und Schattenbildern (Doppelkonturen) kommen. Dies kann zu Problemen während nächtlicher Autofahrten führen. Diese Veränderungen treten jedoch in der Regel nur bei Korrektur von hoher Kurzsichtigkeit auf. Das Risiko kann durch Messung der Pupillenweite bei Dämmerung und entsprechender Anpassung der Abtragzone deutlich minimiert werden.

Weitere FAQ´s zur SMILE erhalten Sie hier...

Welches Verfahren ist für mich das Richtige?

Ob das Laserverfahren SMILE für Ihre Fehlsichtigkeit geeignet ist, lässt sich in einer Voruntersuchung feststellen. Bei dieser Voruntersuchung wird der Brechfehler Ihres Auges und Ihre Sehstärke genau bestimmt. Die vorderen und hinteren Augenabschnitte werden untersucht. In einem ausführlichen Gespräch wird Ihnen erklärt, welche Verfahren für Sie geeignet sind und wo für Sie die Schwierigkeiten liegen. Alle Voruntersuchungen werden von Augenfachärzten durchgeführt.

Alle Operateure richten sich nach den Empfehlungen der KRC (Kommission für refraktive Chirurgie). Die KRC ist eine Kommission des Berufsverbandes der Augenärzte und legt Kriterien für die Behandlung von Fehlsichtigkeit fest. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen werden folgende Richtlinien für eine präoperative Fehlsichtigkeit festgelegt:

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Weitere Fragen und Antworten zur SMILE-Methode

In der Hornhaut wird mit dem Femtosekundenlaser ein Gewebestück präpariert. Das Design des Gewebestückes ist abhängig von der notwendigen Korrektur. Nach Entfernung des Gewebsstückes durch einen kleinen Tunnel verändert sich die Brechkraft der Hornhaut so, dass Normalsichtigkeit erreicht wird.
Nach einer Laserbehandlung besteht, in Abhängigkeit von der höhe der Korrektur, bei 3-5% der Patienten noch eine geringe Fehlsichtigkeit. Diese geringe Fehlsichkeit kann nicht mit der SMILE Methode korrigiert werden, da das Gewebestück zu dünn ist, um aus der Hornhaut heraus präpariert zu werden. Nachkorrekturen werden daher meist mit der LASEK Methode durchgeführt.
Erste Studien zur SMILE Methode wurden schon vor 10 Jahren durchgeführt. Seit 2010 wird die SMILE Methode regelmäßig zur Korrektur von Fehlsichtigkeit angewandt. Bei Behandlung innerhalb des Anwendungsbereiches ist die SMILE Methode eine zuverlässige und sichere Methode.
Bei der Operation hat der Patient keine Schmerzen. Die Augenoberfläche wird durch Augentropfen betäubt. Nach der Operation kann das Auge brennen und Fremdkörpergefühl auftreten. Das Auge tränt und ist blendungsempfindlich. Diese Beschwerden bestehen für einige Stunden.
Die Sehfähigkeit am Tag nach der Operation ist noch etwas beeinträchtigt, jedoch deutlich besser als ohne Brille vor der Operation. Bei der SMILE kann es einige Tage dauern, bis die Sehfähigkeit wieder normal ist.
Die SMILE Methode kann derzeit nur mit dem hochpräzisen VisuMax Femtosekundenlaser der Fa. Zeiss Meditec durchgeführt werden. Moderne Lasereinheiten sind in der Anschaffung und im Unterhalt sehr kostenintensiv. Zusätzlich fallen hohe Lizenzgebühren und Materialkosten für jede Laserbehandlung an. Diese Kosten trägt der Patient bei der Behandlung.
Weitere FAQ´s zur SMILE erhalten Sie hier...
Addresse
LASIK Ulm GmbH - Das erste Ulmer Augenlaserzentrum
Stuttgarter Straße 155, 89075 Ulm
Praxistelefon: 0731–14 53 42 84

Von der Autobahnausfahrt (A8) Ulm-West oder Ausfahrt Ulm-Ost innerhalb von 5 Minuten erreichbar. Das Augenlaserzentrum ist vom Hauptbahnhof nur 8 Minuten mit der Buslinie 7 entfernt. Öffentliche Parkplätze sind ausreichend vorhanden.